Eine kleine Einführung in die alternative Tiermedizin - Tiernaturheilkunde
Die Behandlungstechniken der alternativen Tierheilkunde erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit. Therapiemethoden, welche bis vor wenigen Jahren noch als “letzte Hoffnung” galten, haben sich nach und nach zu einer echten Alternative zur herkömmlichen Veterinärmedizin entwickelt. Wenngleich einige der Therapieverfahren schulmedizinisch noch nicht anerkannt oder wissenschaftlich umstritten sind. Die Nachfrage nach diesen natürlichen Therapieformen wird immer größer. Die Gründe hierfür sind unter anderem:
Keine oder nur geringe Nebenwirkungen
Breites Anwendungsspektrum
Keine oder verküzte Wartefristen in der Viehhaltung bzw. Bio-Landwirtschaft
ganzheitliche Betrachtung eines Tieres bzw. der Beziehung Mensch - Tier
Behandlung von Erkrankungen, die schulmedizinisch nicht oder kaum therapiebar sind
Oft möchten Tierhalter ihre schulmedizinisch austherapierten Tiere noch nicht aufgeben
Natürlich bewirken auch diese Behandlungsformen keine Wunder, wenngleich mitunter erstaunliche Erfolge erzielt werden können, gerade bei - aus schulmedizinischer Sicht - aussichtslosen Fällen. Einige Einschränkungen müssen dennoch in Kauf genommen werden:
Chirurgische Indikationen
Bei Krebsleiden (Tumoren) kann nur eine Linderung der Symptome erfolgen
Eine Seuchenbehandlung ist nicht möglich
Die Mitarbeit des Tierhalters ist erwünscht und oft notwendig