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Behandlung mit Bachblüten - Bachblütentherapie |
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Grundlagen und Historie:
Die Behandlung mit den Bach-Blüten wurde von Dr. Edward Bach (geb. 1886, gest.1936) entwickelt. Sie basiert auf der Annahme, dass bestimmte energetische Informationen der Pflanzen eine regulierende Wirkung auf die Seele / Psyche haben.
Die von Dr. Edward Bach erfassten Blüten können ergänzend bei einer Verhaltenstherapie oder vorsorglich angewandt werden.
Bach-Blüten gleichen aus, geben innere Balance, Mut, Zuversicht, Vertrauen, Liebe und Unterstützung.
Sie helfen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.
Für jede Art von Ängsten und Gemütszuständen gibt es bestimmte Blüten, welche hilfreich sein können.
Eine richtige Auswahl / Mischungder Blüten ist maßgeblich für den Erfolg. Ein guter Therapeut wird Ihnen viele Fragen über Ihr Tier stellen müssen, um eine richtige Kombination von Blüten für Ihr Tier zu finden.
Erste Erfolge zeigen sich mitunter sehr schnell, bei manchen Tieren und sehr ausgeprägten Ängsten ist jedoch eine längere Behandlung nötig, bis sich Erfolge zeigen.
Bachblüten sind nebenwirkungsfrei.
Anwendungsgebiete:
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Beeinflussung von Gemütszuständen, Ängsten und Verhaltensweisen
- vor Stressituationen wie Umzügen, langen Autofahrten, Anschaffung eines zweiten Tieres ...
- nach schweren Verletzungen, Krankheiten
- bei Verhaltensproblemen; Aber:
Bachblüten alleine lösen keine Verhaltensprobleme! Daher empfiehlt es sich, einen Tierpsychologen oder Verhaltenstherapeuten aufzusuchen, der dann mit Bachblüten arbeiten kann
Hilfsmittel:
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