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Phytotherapie - Pflanzenheilkunde - Kräuterheilkunde |
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Grundlagen und Historie:
In der Phytotherapie kombiniert man altes Wissen mit modernen Erkenntnissen.
Hierbei handelt es sich um die Behandlung von Erkrankungen mittels Pflanzen und Kräutern, sowie daraus hergestellter Tees, Aufgüsse uvm. Auch ätherische Öle spielen dabei eine wichtige Rolle (vgl. hierzu Aromatherapie). Die Pflanzenheilkunde kann gut ergänzend zu anderen therapeutischen Massnahmen wie z.B. Akupunktur eingesetzt werden. Häufig werden diese Mittel vorbeugend eingesetzt. So kann man durch Beigabe geeigneter Pflanzen/Kräuter zum Futter gefährlichen Koliken oder Atemwegsproblemen vorbeugen.
Anwendungsgebiete:
- Atemwegserkrankungen
- Stoffwechselstörungen
- Hautprobleme wie z.B. Ekzeme
- Verdauungsstörungen
Es ist sehr wichtig, dass der Therapeut über ausreichend praktische Erfahrung und ein umfangreiches Wissen verfügt. Die Phytotherapie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Tierhalters. Der Therapeut kann erfolgversprechende Mittel bereitstellen, verabreichen müssen Sie es dem Tier, z.B. in Form eines Tees. Für Kleintiere gibt es Präparate in Tropfenform oder als Dragees. Diese Mittel können den meisten Tieren mit kleinen Tricks unter das Futter „gemogelt“ werden.
Hilfsmittel:
- diverse Pflanzen, deren Bestandteile, Extrakte in unterschiedlichen Darreichungsformen
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